Author Archives: dm23dalidali

  1. Supervision

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    Ich biete systemische Supervision für Einzelpersonen, Gruppen oder Teams an und arbeite systemisch, ziel-, ressourcen- und lösungsorientiert.

    Inhalte der Supervision  sind die Rollen- und Beziehungsdynamik zwischen Ihnen und Ihren KlientInnen, bzw. die Zusammenarbeit in Ihrem Team oder in Ihrer Organisation.

    Durch systemische Fragen, gezieltes Querdenken, Aufstellungen und Dialogprozesse können Sie Ihre professionellen Handlungsmöglichkeiten erhöhen.

    Es gelingt Ihnen,  bei der Betrachtung des Interaktionsprozesses zwischen Ihnen und Ihren KundInnen eine Außenperspektive einzunehmen.

    Sie entdecken neue Lösungen und Antworten.

    Kurz: Ich unterstütze Sie dabei, Ihr berufliches Handeln zielgerichtet, effizient und erfolgreich zu gestalten.

  2. Hospizbegleitung

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    Ehrenamtliche Hospizbegleitung

    ist mein Beitrag in der Hospizbewegung.

    Auf dem Weg der Begleitung bestimmen die Betroffenen und Angehörigen selbst, welchen Weg sie gehen möchten und wie weit und intensiv sie begleitet werden möchten.

    • Auf der physischen Ebene geht es vor allem um die Bekämpfung körperlicher Schmerzen und anderer unangenehmer Begleitsymptome der Krankheit. Auf dieser Ebene ist in erster Linie der behandelnde Arzt und das Krankenpflegepersonal zuständig.
    • Auf der psychischen Ebene geht es um das seelische Gleichgewicht von lebensbedrohlich Erkrankten. Hospizbegleitung trägt dazu bei, dass sie wieder das seelische Gleichgewicht erlangen und so ein Stück Lebensqualität erfahren.
    • Auf der sozialen Ebene machen lebensbedrohlich Erkrankte häufig die Erfahrung, dass sie auf Grund ihrer Diagnose aus bisherigen Beziehungen „hinausfallen“. Hospizbegleitung hilft, diese soziale Dimension für PatientInnen abzudecken. Durch die Hospizarbeit wird dem Phänomen „sozialer Tod“ entgegengetreten.
    • Gerade in der letzten Lebensphase wird sich der Mensch seiner spirituellen Dimension oft neu bewusst.  PatientInnen können mit ihren BegleiterInnen unabhängig von Glaubensbekenntnissen auch über spirituelle Fragen sprechen, wenn sie möchten.

     

     

  3. Dialogkreise

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    Für wen ist ein Dialogkreis sinnvoll?

    … für alle Menschen, die an einer wertschätzenden, gleichwertigen und gleichwürdigen Kommunikation interessiert sind und dadurch ungeahnte zwischenmenschliche Möglichkeiten erschließen.
    … also Paare, Familien, Teams … in Schulen, Organisationen …

    Was passiert in einem Dialogkreis?

    Eine Gruppe von Menschen setzt sich kreisförmig um eine Mitte zusammen.
    Folgende innere Haltungen bzw. Regeln werden beherzigt:

    • ich spreche von Herzen, bin authentisch
    • ich höre mit dem Herzen zu
    • ich bewerte die Meinungen der anderen nicht, sondern lasse diese gleichberechtigt neben meiner in der Mitte bestehen
    • ich lasse die Wurzeln dran: wie bin ich zu dieser Meinung gekommen
    • ich respektiere und wertschätze alle Menschen im Kreis (und nicht nur dort)
    • nur wer das Sprechsymbol hat, spricht

    Mit meiner Frau, Susanne Tunner, laden wir regelmäßig zu offenen Dialogkreisen in unsere Praxis ein.

    Weitere Infos und Angebote auf unserer Homepage: dialogkreise.at

  4. Psychologische Beratung

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     Meine Arbeitsweise:

    Ich arbeite systemisch, dialogisch, ziel- und lösungsfokussiert.
    Dabei gehe ich davon aus, dass Sie die Lösung Ihrer Probleme bereits kennen, nur fehlt Ihnen noch der Zugang dazu.
    Durch systemische, einfühlsame Fragen, gezieltes Querdenken, eventuell Aufstellungen mit dem Systembrett, etc. wird Ihnen Ihre Lösung bewusst.

    Gemeinsam mit meiner Frau, Susanne Tunnerbiete ich auch Beratungen für Paare und Familien an.

    Ziel der Psychologischen Beratung ist es, belastende und schwer zu bewältigende Situationen zu erleichtern, zu verändern und einer Lösung zuzuführen – also aktive, positive Lebens-, Berufs- und Alltagsbewältigung!

    Als Psychologischer Berater unterliege ich der gesetzlichen Schweigepflicht.

  5. Systemische Aufstellungen

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    Ablauf:
    Ich biete Aufstellungsarbeit als Gruppenarbeit an. Die Gruppe besteht aus RepräsentantInnen (StellvertreterInnen) und AnliegenbringerInnen. Die Anliegen werden formuliert und gemeinsam mit dem Aufstellungsbegleiter wird ein konkretes Ziel erarbeitet.
    Die systemische Betrachtungsweise geht davon aus, dass alles, also auch das Anliegen und das Ziel, einem System angehören.

    Das System wird identifiziert (Familiensysteme wie Herkunfts- oder Gegenwartsfamilie, Körpersystem, Organisationssystem,…) und die für das Ziel der AnliegenbringerIn relevanten Systemelemente werden ausgesucht. Daraufhin wählt die AnliegenbringerIn aus der Gruppe RepräsentantInnen für seine/ihre Systemelemente, inklusive einer RepräsentantIn für sich selbst. Er/sie stellt die RepräsentantInnen entsprechend seinem/ihrem inneren Bild in den Raum – Aufstellung.

    Dann beobachtet er/sie die Dynamik seines/ihres Systems von außen – sozusagen erste Reihe fußfrei. Der Aufstellungsbegleiter befragt die StellvertreterInnen nach ihrem Befinden, wie körperlichen und gefühlsmäßigen Reaktionen. Eventuelle Konflikte, Verstrickungen, etc. werden durch Umstellen, Prozessarbeit und Rituale zu lösen versucht.

    Das Ziel von lösungsorientierten, systemischen Aufstellungen ist eine Verbesserung des Befindens des Systems; allen Systemmitgliedern geht es zumindest gleich gut oder besser.

    Die Teilnehmer der Gruppe begegnen einander vertrauensvoll und offen. Alle Geschehnisse werden mit größter Verschwiegenheit und Vertraulichkeit behandelt.

  6. Mediation

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    Wie läuft eine Mediation ab?

    1. Erstgespräch und Mediationsvertrag:
    Erläutern des Mediationsverfahrens, Festlegen der Rahmenbedingungen, kurze Konfliktdarstellung und Zielformulierung, Abschluss des Mediationsvertrages.

    2. Themensammlung und Faktenklärung:
    Sammeln aller relevanten Themen, Ausarbeiten der zu lösenden Fragen

    3. Konfliktbearbeitung:
    Bedürfnisse und Interessen abklären, neue Sichtweisen entwickeln

    4. Konfliktlösung:
    Ideensuche, Abwägen von Vor- und Nachteilen, Teilergebnisse festhalten

    5. Mediationsvereinbarung:
    Beste Alternative finden, Ausarbeiten der Mediationsvereinbarung, Überprüfung, Unterzeichnung und Umsetzung.